In der Performance bäääm stellen sich die Tänzer:innen Katze Greeven, Celina von Trzebiatovski und Alexandra Hanisch ihrer Scham. Sie fragen: Wie viel Raum wird weiblich-sozialisierten Körpern zugestanden? Bin ich zu viel? Bin ich genug? Wofür schäme ich mich und warum?
Mit zaghaften Bekenntnissen, lautem Gelächter und Choreografien zu empowernden Popsongs geben die Performer:innen alles, um ihrer Scham Ausdruck zu verleihen und ihr damit den wichtigsten Treibstoff zu entziehen: Das Verstummen. Nebenbei versuchen sie, die Herzen des Publikums zu erobern.
bäääm ist ein intimes und lustvolles Ringen mit Peinlichkeiten, ein feministisches Stück, das eigene Schwächen, Stärken und Verletzlichkeiten auslotet und dazu einlädt, sich diese zuzumuten.
Stück-Dauer: ca. 50 Min.
Künstlerische Leitung, Performance & Choreografie: Katze Greeven (sie/kein Pronomen),
Celina von Trzebiatovski (sie/ihr) und
Alexandra Hanisch (sie/ihr)
Dramaturgie: Steffi Günther
Outside Eye/ Choreografische Begleitung: Oliver Lange, Karolin Stächele
Gestaltung von Plakat und Instakachel: Cordula Heins @tiny_dash2000
Eine Kooperation mit BiK Bewegung im Keller e.V.
Gefördert vom Kulturamt Freiburg
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